Kin­der­zim­mer auf­räu­men ohne die Ner­ven zu ver­lie­ren

Räum! End­lich! Auf! Ord­nung ohne Kampf

Kin­der­zim­mer auf­räu­men – auch wenn es nie­mals das Her­zens­pro­jekt wird, man kann eini­ges an Kon­flikt raus­neh­men. Für die Eltern gilt: je weni­ger genervt wir selbst ans Auf­räu­men ran­ge­hen, desto weni­ger wer­den die Kin­der diese Hal­tung anneh­men. Im Vor­der­grund sollte ste­hen, was die Ord­nung bringt. Der Satz “jetzt schauen wir, dass Du mal wie­der Platz zum Spie­len hast”, oder “damit wir mor­gen früh­stü­cken kön­nen, machen wir jetzt Küche sau­ber” bringt eine ganz andere Moti­va­tion als “Jetzt reicht’s mir aber. Räum end­lich auf!” (Moti­va­ti­ons­na­del auf ‘minus unend­lich’). Wenn mir selbst völ­lig ent­nervt ein der­ar­ti­ger Moti­va­ti­ons­kil­ler ent­kommt, atme ich durch und sage, warum ich jetzt auf­räu­men möchte. Manch­mal ist es schon pas­siert, dass mein jün­ge­rer Sohn sagt “Ich geh jetzt auf­räu­men. Wir haben ja gar kei­nen Platz mehr.” Ein paar mehr Tipps von mir gibts in der neuen Aus­gabe von “Eltern”. Eltern_​2019_​02

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Mit ein­fa­chen Rou­ti­nen kön­nen Sie jeden Tag dafür sor­gen, dass Sie Ihre Wunsch­ordnung zuhause erhal­ten. Ich habe die 9 bes­ten Ord­nungs­rou­ti­nen und die 5 bes­ten Stra­te­gien fürs Durch­hal­ten zusam­men­ge­fasst. Hier kön­nen Sie sie kos­ten­los anfor­dern:
Die 9 bes­ten Ord­nungs­rou­ti­nen

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